Hormon-Yoga

Hormon-Yoga ist eine natürliche Alternative zur konventionellen Hormon- und Hormonersatz-Therapie.

Es ist eine Art dynamisches Yoga, welches nicht nur eine Steigerung der Vitalität und des Wohlbefindens bringt, sondern auch bei regelmäßigem Praktizieren schnell zu Ergebnissen führt, da es speziell auf das Drüsen- und Hormonsystem einwirkt und auf natürliche Weise die Hormonproduktion in den Eierstöcken anregt.

Hormon-Yoga ist für Frauen geeignet, die Störungen in ihrem Hormonhaushalt oder hormonell bedingte Beschwerden haben, z.B. Zyklusstörungen, PMS, unerfüllter Kinderwunsch, Wechseljahrsbeschwerden.

Durch den Anstieg des Hormonspiegels stellt sich eine starke Besserung der mit der Menopause verbundenen Symptome ein: Hitzewallungen, Unruhe und Herzrasen, Schlaflosigkeit, Migräne, emotionelle Verstimmung, Depression, Haarausfall, brüchige Nägel, Libidoverlust, vaginale Trockenheit, Gelenkbeschwerden, Gedächtnisschwäche.

Einzelunterricht

Zum Erlernen der Hormonyoga Reihe biete ich Einzelstunden an. So kann ich auf individuelle Bedürfnisse, Fragen, Schwierigkeiten und  Einschränkungen  eingehen. Schon nach der ersten Stunde kann man zuhause alleine praktizieren. Für das Erlernen der gesamten Reihe sind, je nach individuellen Vorkenntnissen und Fähigkeiten, erfahrungsgemäß ca. 3 Einzelstunden nötig.
1 Stunde kostet 67 €

Wer kann Hormon-Yoga praktizieren?

  • Frauen ab 35 Jahren (ab 35 beginnt der natürliche Östrogenspiegel abzusinken), nach oben keine Altersgrenze
  • junge Frauen mit verfrühter Menopause durch starke körperliche Belastung (z.B. Leistungssportlerinnen) und/oder durch Stress
  • junge Mädchen und Frauen mit hormonellen Problemen wie Eierstockzysten, Menstruationsbeschwerden, PMS
  • alle Frauen, die sich keiner Hormontherapie unterziehen, oder Hormonpräparate absetzen möchten
  • es sind keine Vorkenntnisse erforderlich

Wann darf man Hormon-Yoga nicht ausüben?

  • in der Schwangerschaft
  • bei Brustkrebs, welcher hormonell bedingt ist (nur mit ärztlicher Abstimmung)
  • bei akuter Endometriose
  • bei großen Myomen in der Gebärmutter
  • bei akuten Entzündungen im Bauchraum (z.B. Blinddarmreizung)
  • bei starker Osteoporose
  • bei akuten Herzkrankheiten sowie nach Herzoperationen
  • in den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum